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Ausstellung: „7 Jahre danach … Spurensuche und Blick nach vorn“

Doppelausstellung zum Gedenken an das Erdbeben in Tōhoku am 11. März 2011

„Tsukuba-Narita 2011/03/13“ Fotografien von Jens LIEBCHEN und
„Nach dem Ende – Architektur zwischen Katastrophe und Wiederaufbau“ Dokumentation von Ingrid MACKENSEN
Finissage am Donnerstag, 26. April 2018, 18:30 Uhr

Eröffnung

28. Februar 2018, 19 Uhr

Veranstaltungsdauer

01.03.2018 - 30.04.2018

Ort

JDZB

Zusätzliche Informationen

Öffnungszeiten: Mo – Do 10–17 Uhr, Fr 10–15:30 Uhr, Eintritt frei


Sieben Jahre nach der verheerenden Erdbebenkatastrophe in Nordosten Japans widmet sich das JDZB gleich zwei Ausstellungen, die jeweils aus dokumentarischen Fotografien bestehen, jedoch in unterschiedlichem Kontext stehen.

Die Fotoserie „Tsukuba-Narita 2011/03/13“ zeigt Aufnahmen, die der Künstler Jens Liebchen zwei Tage nach der Dreifachkatastrophe im März 2011 in Nordostjapan, auf seiner Fahrt zum Flughafen Narita festgehalten hatte. Durch die Scheiben des Busses spiegeln die Bilder wie in einem Road Movie die Fahrt und zugleich die Stimmung von damals wider.

Dagegen stellt Ingrid Mackensen, Doktorandin an der Universität München (LMU), architektonische Hilfsprojekte nach der Katastrophe vor, an der die Bewohner aktiv beteiligt waren. Somit diente das Projekt nicht nur dem Wiederaufbau durch räumliche Neugestaltung, sondern auch der gesellschaftlichen Rehabilitation der Betroffenen.

Eröffnung

28. Februar 2018, 19 Uhr

Veranstaltungsdauer

01.03.2018 - 30.04.2018

Ort

JDZB

Zusätzliche Informationen

Öffnungszeiten: Mo – Do 10–17 Uhr, Fr 10–15:30 Uhr, Eintritt frei


Informationen

Zusammenarbeit mit: Galerie Springer, Berlin; Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde, Fakultät für Architektur, TU München

Teilnahme an Berliner Stiftungswoche