Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin (JDZB) zieht nach den Sitzungen seines Gesamtvorstandes unter der Leitung des Präsidenten Botschafter a. D. Takeshi Yagi am 14. November und des Stiftungsrates unter der Leitung des Vorsitzenden Gerhard Wiesheu am 15. November eine positive Bilanz. Alle gefassten Beschlüsse, u.a. zum Haushalt und zur Tätigkeitsplanung 2024, fanden einstimmige Zustimmung. Großer Dank wurde den Trägern, der japanischen und der deutschen Regierung sowie dem Berliner Senat für die großzügige Förderung ausgesprochen.

Als Nachfolgerin von Herrn Professor Dr. Werner Pascha ab 27. Mai 2024 wurde Frau Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott, Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin, zur künftigen JDZB-Vizepräsidentin ernannt. Die Wiederernennung der amtierenden Generalsekretärin, Frau Dr. Julia Münch, für eine weitere vierjährige Amtszeit ab Oktober 2024 wird als klares Bekenntnis zu dem 2020 eingeschlagenen Weg der strategischen Neuorientierung hin zu einer bewussten Öffnung des Hauses und Positionierung als des JDZB als Plattform gesehen.

Wir freuen uns auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern, um die japanisch-deutschen Beziehungen weiter zu stärken und auf eine neue Ebene zu heben.