Brückengänger: Gereon SIEVERNICH ― ein Pionier des Kulturmanagements

In diesem Beitrag erzählt Frau KIYOTA Tokiko, Stellvertretende Generalsekretärin des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin, wie sie zum ersten Mal mit „ihrem Vorbild, Herrn SIEVERNICH“ zusammenarbeitete, der einen großartigen Beitrag zur Vorstellung der japanischen Kultur in Berlin geleistet hat.

Anlässlich des 160sten Jubiläums japanisch-deutscher diplomatischer Kontakte stellen wir – und auch unsere Freunde und Partner – in der Rubrik „Brückengängerinnen und Brückengänger“ Menschen aus beiden Ländern vor, die die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern mit Leben erfüllt haben oder noch erfüllen. In einer gemeinschaftlichen Publikation der Japanisch-Deutschen Gesellschaft Tōkyō und des JDZB „Brückenbauer – Pioniere des japanisch-deutschen Kulturaustausches“ (2005, IUDICIUM Verlag) wurden bereits viele Menschen gewürdigt, welche die deutsch-japanischen Beziehungen aktiv gestaltet haben. Hier knüpft diese Rubrik an, die wir auf Initiative von SEKIKAWA Fujiko (Leiterin Sprachendienst JDZB) gestartet haben. Neben berühmten Persönlichkeiten werden auch weniger bekannte Personen vorgestellt. Seien Sie gespannt!

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Es ist schon eine Weile her, aber vielleicht haben Sie im Januar 2018 die Nachricht im Fernsehen oder in den Zeitungen verfolgt, dass Herr Professor Gereon Sievernich den Direktorposten des Martin-Gropius-Baus seiner Nachfolgerin übergeben hat. 2001 war er zum Direktor dieses Ausstellungsortes, der zu den Berliner Festspielen gehört, berufen worden. Während der folgenden 17jährigen Tätigkeit hat er 190 Ausstellungen zur Kulturgeschichte, Archäologie, zu bildenden Künsten und Fotografie konzipiert, organisiert und durchgeführt; insgesamt wurden sieben Millionen Besucherinnen und Besucher gezählt. In einem Interview nach den spektakulärsten Ausstellungen befragt, nannte er die Ausstellungen „Ägyptens versunkene Schätze" (2006), „Frida Kahlo" (2010) und „Ai Weiwei“ (2014): Die Ausstellung „Ägyptens versunkene Schätze" sei mit 450.000 Besucherinnen und Besuchern die erfolgreichste Ausstellung gewesen.

Baroso & Sievernich

Gereon Sievernich und José Manuel Barroso, damaliger Präsident der Europäischen Kommission, welcher 2011 die Hokusai-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau (heute: Gropius Bau) besuchte.

Bei der Ausstellung „Frida Kahlo" war vor der Eröffnung der Vulkan Eyjafjallajökull ausgebrochen. Wegen der ausgetretenen Vulkanasche hatte der Ausbruch über Island hinaus großräumige Auswirkungen, denn die Flugzeuge mit den Ausstellungsexponaten an Bord blieben in Mexiko und Los Angeles stecken, wodurch sich die Vorbereitung um eine Woche verzögerte. Dank der hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die Ausstellung in kürzester Zeit aufgebaut werden, so dass die Eröffnung planmäßig stattfinden konnte.

Für die „Ai Weiwei“ 2014 sei er dreimal nach Beijing geflogen, weil der Künstler Ai Weiwei selbst das Land nicht verlassen durfte. In dessen Atelier habe Sievernich direkt mit Ai Weiwei Gespräche geführt, wobei ihn immer das Gefühl verfolgte, überwacht und abgehört zu werden. Dank der Fernsteuerung durch Ai Weiwei aus Beijing sei es möglich gewesen, die Exponate millimetergenau zu platzieren, ohne dass der Künstler jemals einen Fuß auf Berliner Boden gesetzt hätte.

Herr Sievernich hat auch Ausstellungen mit Japanbezug organisiert: „Die Zeit der Morgenröte. Japans Archäologie und Geschichte bis zu den ersten Kaisern“ (2004) fand in Zusammenarbeit mit der Japan Foundation und dem Bunkachō (Japans Amt für Kunst und Kultur) statt. Das JDZB veranstaltete dazu in Zusammenarbeit mit den Reiss-Engelhorn Museen Mannheim und der Präfektur Aomori ein Symposium zu „Archäologie in Japan – Umbrüche und Kontinuitäten“, dessen Auftakt im Martin-Gropius-Bau stattfand. 2011 folgte die Ausstellung „Hokusai“, auch diesmal in Kooperation mit der Japan Foundation. Auch das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin leistete einen wichtigen Beitrag zu dieser Ausstellung. Darüber hinaus lud es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt zu einem wissenschaftlichen Symposium über Hokusai nach Berlin ein.

In diesem Bericht möchte ich mich jedoch insbesondere auf Beiträge von Herrn Sievernich zu den deutsch-japanischen Beziehungen konzentrieren, die vor seiner Ernennung zum Direktor des Martin-Gropius-Baus im Jahre 2001 liegen. Herr Sievernich war seit 1979 bei den Berliner Festspielen tätig, wo er zahlreiche Festivals konzipiert und durchgeführt hatte. Er war also nicht nur für Ausstellungen zuständig – man könnte sagen, dass er ein Pionier auf dem Gebiet des „Kulturmanagements“ im weitesten Sinne gewesen ist. Wir Japanerinnen und Japaner in Berlin können ihm nicht genug dafür danken, das Japanverständnis und insbesondere das Verständnis über die japanische Kultur hier in Berlin gefördert zu haben.

Gereon Sievernich wurde 1948 in Frankfurt geboren und wuchs in Köln auf. Er studierte Ethnologie, Politologie, Religionswissenschaft, Ostasienwissenschaften, Philosophie u. a. an der Freien Universität Berlin. Als die Berliner Festspiele im Jahre 1979 zur Vorstellung und Würdigung außereuropäischer Kulturen das Festival „Horizonte“ ins Leben riefen, wurde er zum Festivalleiter berufen, womit seine Laufbahn als Kulturmanager den Anfang nahm. Er lehrte als Dozent viele Jahre Kulturmanagement an der Freien Universität Berlin und wurde zum Honorarprofessor an die Universität Frankfurt/Main berufen.

Bereits für die Berliner Festwochen 1981 konzipierte er einen Japan-Schwerpunkt mit einer Kabuki-Aufführung mit Ichikawa Ennosuke III (*1939), ein Konzert mit Ondekoza (japanisches Taiko-Trommel-Ensemble), ein weiteres Konzert mit Sawai Tadao (1937 - 1997) und dessen Koto-Ensemble und vieles mehr.

Das dritte Festival „Horizonte“ im Jahre 1985 fand mit dem Schwerpunkt Ostasien und Südostasien statt. Aus Japan wurden populäre Kabuki-Schauspieler, u. a. Ichikawa Ennosuke mit seiner Aufführung „Yoshitsune Senbon Zakura“ (Die tausend Kirschbäume des Feldherren Yoshitsune) eingeladen, aber auch Konzerte mit Werken zeitgenössischer Komponisten wie Takemitsu Tōru (1930 - 1996), Ishii Maki (1936 - 2003) und Ichiyanagi Toshi (*1933) fanden statt. Daneben gab es eine Butoh-Aufführung des legendären Tanzensembles Byakkosha (1980 - 1994), oder ein Treffen internationaler Lyrikerinnen und Lyriker – unter ihnen ŌOka Makoto (1931 - 2017) – um gemeinsam ein renshi (Kettengedicht) zu dichten. Daraus ist das Buch „Poetische Perlen. Renshi. Ein Fünf-Tage-Ketten-Gedicht“ (1986) entstanden. Noch zwei weitere Renshi-Dichtungen unter Leitung von Ōoka Makoto sollten in späteren Jahren folgen.

Als Berlin 1987 sein 750jähriges Bestehen feierte, waren die Berliner Festspiele für die Organisation der Feierlichkeiten zuständig. Im November des Jahres organisierte Herr Sievernich „Japan in Berlin", eine Veranstaltungsreihe aus Anlass der Einweihung des Gebäudes des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin am 9. November 1987, ein Fakt, von dem ich zu meiner großen Beschämung erst vor kurzem erfahren habe. Gleichzeitig spürte ich eine tiefe Verbundenheit zwischen Herrn Sievernich und dem JDZB. Die Einweihung wurde mit einer Nō- und Kyōgen-Aufführung der Zeami-Truppe in der Freien Volksbühne Berlin gefeiert, die heute als Haus der Berliner Festspiele bekannt ist. Während der „Japan-Woche in Berlin“ fanden neben Nō- und Kyōgen-Aufführung 18 weitere Veranstaltungen zum Thema Japan statt, darunter eine Filmretrospektive mit allen Filmen von Kurosawa Akira (1910 - 1998)), eine Tagung zum Kettendichten (mit Ōoka Makoto und dem Lyriker Tanikawa Shuntarō (*1931)), Konzerte zeitgenössischer Musik, Symposien und vieles mehr. Als ich im April 1987 meine Arbeit am Japanischen Kulturinstitut Köln aufnahm, hatte ich Berlin, das damals noch durch eine Mauer getrennt war, nicht im Blick. 1987 besuchte ich nur ein einziges Mal West-Berlin – nicht beruflich, sondern ganz privat – um das japanische Feuerwerk zur 750-Jahr-Feier auf dem alten Flughafen Tempelhof zu sehen. Wie ich später erfuhr, wurde auch dieses Feuerwerk vom „Japan-Experten“ Sievernich koordiniert.

Sievernich & Asimo
1998 besuchte Gereon Sievernich die Honda-Fabrik in Tokyo. Den Roboter ASIMO lud er dort nach Berlin ein. ASIMO trat dann 2000 mehrere Monate im Lichthof des Gropiusbaus, im Rahmen der Ausstellung „Sieben Hügel - Bilder und zeichen des 21. Jahrhunderts", auf.

 

Meine erste Begegnung mit Herrn Sievernich war 1988 oder 1989: Der damalige Stellvertretende Direktor des Japanischen Kulturinstitut Köln, Herr Komatsu Jun‘etsu hatte Herrn Sievernich, der gerade seine Familie in Köln besuchte, zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Während des Essens habe ich nur zugehört, was die beiden Herren miteinander sprachen, doch ist mir Herr Sievernich als jemand im Gedächtnis geblieben, der in Berlin im Bereich Kulturaustausch viele Projekte zustande bringt. So wuchs in mir der Wunsch, eines Tages an einem japanisch-deutschen Austausch mit ihm zusammenarbeiten zu können.

1993 war der Schwerpunkt der 43. Berliner Festwoche erneut Japan. Insgesamt 25 Veranstaltungen mit Japanbezug wurden von Herrn Sievernich mit Unterstützung von Japan Foundation und dem Bunkachō (Japans Amt für Kunst und Kultur) organisiert: die Ausstellung „Japan und Europa: 1543 - 1920", Kabuki-Aufführungen, Konzerte des NHK-Sinfonieorchesters, Aufführungen japanischer traditioneller Tänze, Aufführungen der Tanzkompanie Tōkyō Ballett, eine Tagung zum Kettendichten, Autorenlesungen (Shimada Masahiko (*1961), Kōno Ta’eko (1926 – 2015), Tawada Yōko (*1960) u. a.), eine Retrospektive von 100 japanischen Filmen, und vieles mehr. Leider konnte ich an keinem dieser Projekte mitwirken, was ich sehr bedauert habe; zu dieser Zeit war ich in einer anderen Abteilung des Tōkyōter Hauptsitzes der Japan Foundation tätig.

Doch während des Programms „Japan in Deutschland 1999/2000“ anlässlich des Hauptstadtumzugs und des Umzugs der Botschaft von Japan von Bonn nach Berlin, arbeitete ich wieder am Japanischen Kulturinstitut Köln und hatte endlich die Gelegenheit, mit meinem Vorbild, Herrn Sievernich, zusammenzuarbeiten. Einer der Höhepunkte des Projektes „Japan in Deutschland 1999/2000“ war die Deutschlandtournee des Bunraku (Japans traditionelles Puppentheater). In Berlin fand die Vorstellung in Kooperation von Berliner Festspielen und Japan Foundation im Schillertheater statt. Während der Vorbereitung kam die Idee auf, diese Vorstellung im Fernsehen auszustrahlen, so dass die Berliner Festspiele einen Antrag beim „Film- und Fernsehförderprogramm“ bei der Japan Foundation stellte. Wir mussten lange auf eine Antwort warten – doch als ich gerade zu einer Besprechung in Berlin im Büro von Herrn Sievernich war, erhielt ich einen Anruf aus Tōkyō, in dem mir mitgeteilt wurde, dass die Förderung genehmigt sei. So konnte ich ihm direkt in seinem Büro die erfreuliche Nachricht übermitteln!

Ich habe wunderbare Erinnerungen daran, wie ich im Herbst des Jahres in dem ausverkauften Schiller Theater bei einer Aufführung von „Sonezaki Shinjū“ (Liebestod in Sonezaki) mit anderen Zuschauerinnen und Zuschauern im Saal das Stück genossen habe. Die Aufnahme dieser Aufführung wird am 12. Oktober dieses Jahres, zum 70. Jubiläum der Berliner Festspiele, im Internationalen Kongresszentrum gezeigt. Wenn Sie sich für Bunraku interessieren, versäumen Sie nicht die Gelegenheit! Von 1999 bis 2000 hatte Herr Sievernich mehr als 30 weitere Veranstaltungen mit Japanbezug organisiert: neben den Bunraku-Aufführungen gab es Nō-Theater, Kettendichten, Vortragsveranstaltungen und vieles mehr.

Im Jahr 2001 verlieh die Japan Foundation den Berliner Festspielen den Japan Foundation Award für ihren Beitrag zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Deutschland und Japan, in dem sie wie oben beschrieben, vielfältige Veranstaltungen mit Japanbezug durchführten und hochkarätige Kunst aus aller Welt in Berlin vorstellten. Bei der Preisverleihung im Oktober war es natürlich Herr Sievernich gewesen, der nach Japan zur Entgegennahme des Preises kam.

2001, als die Berliner Festspiele umstrukturiert wurden, übernahm Herr Sievernich als Direktor des Martin-Gropius-Baus eine weitaus verantwortungsvollere Rolle als bisher. Der Martin-Gropius-Bau, der sich in der Nähe des Potsdamer Platzes befindet, und vor dessen Haupteingang sich direkt die Berliner Mauer befand, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Stand gesetzt und als Ausstellungsbau genutzt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde er erneut restauriert und 2001 bei den Berliner Festspielen angesiedelt. Der Bau war vor dem Zweiten Weltkrieg ein Kunstgewerbemuseum und beherbergte auch die Berliner Sammlung ostasiatischer Kunst. Das Museum für Ostasiatische Kunst wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Dahlem wiedereröffnet. Die Asiatische Sammlung ist in das Humboldt-Forum umgezogen und wurde im September 2021 neu eröffnet.

Wie bereits anfangs erwähnt, präsentierte der Martin-Gropius-Bau 2004 die Ausstellung „Die Zeit der Morgenröte. Japans Archäologie und Geschichte bis zu den ersten Kaisern“ und 2011 die Ausstellung „Hokusai“ anlässlich des 150jährigen Jubiläums der japanisch-deutschen Beziehungen. Die Retrospektivausstellung über die Künstlerin Kusama Yayoi (*1929), die dieses Jahr endlich eröffnet wurde, bereitete Herrn Sievernich einige Sorgen, doch seine Nachfolgerin realisierte eine wunderbare Ausstellung.

2013 wurde Herr Professor Gereon Sievernich von der japanischen Regierung für seine großen Verdienste um die Vermittlung der japanischen Kultur in Deutschland und um die Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Japan und Deutschland mit dem Orden der Aufgehenden Sonne am Halsband, goldene Strahlen ausgezeichnet.

Herr Sievernichs Mission lautet: „Die Welt(-Kultur) nach Berlin bringen". Deswegen ist er nicht nur für Japan tätig: Afrika, Südamerika und andere asiatische Länder und Kulturen sind für ihn sicherlich ebenso wichtig. Ich bin mir sicher, dass die Menschen in all diesen Ländern und Regionen ihm ebenfalls für seine Hilfe dankbar sind. Kurzum, ich kann mir gut vorstellen, dass seine Arbeitstage immer voll ausgefüllt waren. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass die Berliner Festspiele und das Engagement von Herrn Sievernich zur Offenheit und Multikulturalität Berlins beigetragen haben.

Herr Professor Sievernich bevorzugt kein Land und keine Region. Doch da er fast hundertmal nach Japan geflogen war und viele Freunde in Japan hat – wie den kürzlich verstorbenen Dichter Ōoka Makoto – gibt es wohl keinen Zweifel, dass Japan für ihn ein wichtiges Land ist. Ich freue mich, dass er jetzt Mitglied des Stiftungsrats des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin ist und uns weiterhin bei der Förderung der deutsch-japanischen Beziehungen unterstützt und berät.

Lieber Herr Professor Sievernich, seien Sie uns bitte weiterhin gewogen!

Sievernich Portrait

© Hans Scherhaufer

 

 

Tokiko Kiyota

 

Über die Autorin: Kiyota Tokiko – Brückengängerin

Sie absolvierte ihr Studium der deutschen Sprache und Kultur an der Sophia-Universität in Tōkyō, während dessen sie zwei Austauschjahre an der Universität Bochum hatte. Von 1979 bis 2015 war sie für die Japan Foundation tätig. In dieser Zeit war sie dreimal in Deutschland, und zwar im Japanischen Kulturinstitut Köln stationiert, zuletzt von 2013 bis 2015 als dortige Direktorin. Seit 2017 ist sie als Stellvertretende Generalsekretärin im Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin tätig. Ihr Hobby ist Reisen, insbesondere besichtigt sie gerne romanische Kirchen und Stätten der Weltkulturerbe.

 

 

Das Titelmotiv zeigt das Team der Berliner Festspiele mit dem damaligen Intendanten Ulrich Eckhardt um 1988. Herr Sievernich ist ganz links zu sehen, Herr Eckhardt steht in der Mitte. Das Bild stammt von der Fotografin Erika Rabau.

Übersetzung: Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin