Stellvertrendender Generalsekretär Kenji Matsumoto erläutert die Entwicklung und aktuelle Situation des JDZB

Am 31. Oktober 2023 hielt Kenji Matsumoto, stellvertretender Generalsekretär des JDZB, anlässlich des Stammtisches des Rotary Clubs-Berlin "Platz der Republik" einen Vortrag mit dem Titel "Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin: Plattform für den deutsch-japanischen Austausch", in dem er aus seiner Sicht die Entwicklung und aktuelle Situation des JDZB ausführte.

GS Matsumoto-san talking at Rotary Club

„Das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin: Plattform für den deutsch-japanischen Austausch“

Sehr geehrte Mitglieder des Rotary Clubs Berlin - Platz der Republik,

Guten Abend! Im Namen des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin möchte ich mich recht herzlich bei Ihnen allen für die freundliche Einladung zu Ihrem Stammtisch bedanken.

Mein Name ist Kenji Matsumoto und ich bin der Stellvertretende Generalsekretär des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin, kurz JDZB. Seit fast 25 Jahren bin ich Mitarbeiter der Japan Foundation, eine öffentlich-rechtliche Stiftung Japans für den internationalen Kulturaustausch, und war bisher in Tokyo, Köln und New York in verschiedenen Funktionen tätig. Mitte März dieses Jahres wurde ich von Tokyo nach Berlin entsandt, um das Amt des Stellvertretenden Generalsekretärs des JDZB am 1. April zu übernehmen.

Heute möchte ich Ihnen zunächst einen Überblick über das JDZB geben sowie die Neuausrichtung unserer Organisation in den letzten Jahren vorstellen. Danach möchte ich über die Bedeutung des Austausches und der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan in einer immer instabiler werdenden Zeit aus meiner beschränkten Perspektive sprechen.
 



Das JDZB ist eine gemeinnützige Stiftung mit der Aufgabe, den deutsch-japanischen und den internationalen Austausch auf den Ebenen von Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur zu fördern und zu vertiefen. Seit der Gründung im Jahr 1985 trägt das JDZB zur politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Japans und Deutschlands bei. Unsere Träger sind das japanische Außenministerium, das deutsche Auswärtige Amt und der Berliner Senat.

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Bauarbeit_Tiergarten
      Bauarbeit des Gebäudes im Tiergarten in den 1980er Jahren © JDZB

Die Entstehungsgeschichte des JDZB beginnt mit einem Gebäude im Tiergarten, der Japanischen Botschaft. Das 1942 eingeweihte, im neoklassizistischen Stil errichtete Botschaftsgebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und lag danach 40 Jahre als Ruine brach. Anfang der 1980er Jahre, auf Anregung der damaligen Regierungschefs von Deutschland und Japan, Dr. Helmut Kohl und Yasuhiro Nakasone, wurde zwischen beiden Ländern vereinbart, diese Ruine wiederaufzubauen und als einen Ort für die deutsch-japanischen Begegnungen zu nutzen. Mit diesem Abkommen verpflichtete sich die japanische Seite, das Gebäude seiner ehemaligen Botschaft in renoviertem Zustand zur Verfügung zu stellen, und die deutsche Seite, das Stiftungskapital bereitzustellen. Und beide Seiten sollten die laufenden Kosten zu gleichen Teilen tragen. Seitdem haben die deutschen Generalsekretärinnen und Generalsekretäre gemeinsam mit ihren japanischen Stellvertreterinnen und Stellvertretern das JDZB geleitet. Das Besondere am JDZB ist, dass es von beiden Ländern paritätisch finanziert und verwaltet wird.

Die Gründung des JDZB war vor allem auf deutsche und japanische Intellektuelle zurückzuführen, die damals die Notwendigkeit sahen, durch Austausch und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern einen Beitrag zur internationalen Gemeinschaft zu leisten. Deutschland und Japan hatten den Zweiten Weltkrieg verloren und sind nach dem Krieg als Wirtschaftsmächte und Demokratien erfolgreich auferstanden. Es war kein Zufall, dass das ehemalige West-Berlin, das sich an der Frontlinie des Kalten Krieges befand, als Standort für das JDZB gewählt wurde.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands zog die Japanische Botschaft von Bonn wieder nach Berlin, und so räumte das JDZB im Jahr 1998 das Gebäude im Tiergarten für seinen ursprünglichen Nutzer und zog ins grüne Dahlem. Unser jetziges Gebäude war früher der Unteroffiziersclub der U.S. Streitkräfte, genannt Checkpoint NCO Club. Es wurde grundlegend renoviert und erweitert, um das Zentrum unterzubringen. Wir liegen an der U3, gegenüber dem U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim und in der Nähe des Campus der FU Berlin.
 

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Haus_heute
      Das heutige JDZB-Gebäude in Dahlem © Stirling Elmendorf


Wie ich bereits erwähnt habe, hat es sich das JDZB zur Aufgabe gemacht, den deutsch-japanischen und internationalen Austausch auf den unterschiedlichsten Ebenen zu fördern und zu vertiefen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, führen wir die verschiedensten Aktivitäten nicht nur in Deutschland, sondern auch in Japan und manchmal auch in anderen Ländern durch. Bitte erlauben Sie mir, diese Aktivitäten vorzustellen:

1.
Wir organisieren jedes Jahr ca. 10-20 Symposien, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen Deutschland und Japan betreffend. Wir beschäftigen uns momentan mit den thematischen Schwerpunkten Globale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Umwelt, Demografischer Wandel, Digitale Transformation, Staat, Wirtschaft, Governance, sowie Kultur und Wandel.

Unter anderem dient das JDZB seit 1993 als Sekretariat des Deutsch-Japanischen Forums, eines bilateralen Forums hochrangiger Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien, das einmal jährlich in Berlin oder Tokyo tagt und Empfehlungen für beide Regierungen erarbeitet. Das diesjährige Forum wird in zwei Wochen hier in Berlin stattfinden.

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Symposium
      Symposium im JDZB (Juli 2023) © JDZB

2.
Unser kulturelles Angebot ist sehr vielfältig mit Ausstellungen, Lesungen, Konzerten oder Filmabenden. Momentan zeigen wir eine schöne Dialogausstellung von der in Hamburg lebenden japanischen Künstlerin Miwa Ogasawara und Albrecht Schäfer, Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee.

3.
Wer sich für die japanische Sprache interessiert, kann unsere digitalen und analogen Kurse für Japanisch und Kalligrafie belegen. Insbesondere unsere Kalligrafiekurse sind sehr beliebt, weil sie für Kinder und Erwachsene ohne Vorkenntnisse und jederzeit zugänglich sind.

4.
Neben Veranstaltungen und Kursen sind Organisation und Durchführung verschiedener bilateraler Austauschprogramme ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Im Auftrag beider Regierungen bzw. mit Unterstützung von Firmen und Stiftungen bieten wir Austauschprogramme für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, junge Berufstätige, junge Ehrenamtliche in der Jugendarbeit, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Schülerinnen und Schüler in MINT-Schulen sowie zukünftige Führungskräfte in Japan und Deutschland. Je nach Programm gibt es Unterschiede, aber grundsätzlich sind alle Programme so organisiert, dass die Teilnehmenden aus beiden Ländern eine ein- bis zweiwöchige Gruppenreise in das jeweils andere Land unternehmen, sich während dieser Zeit zu einem bestimmten Thema im deutsch-japanischen Kontext austauschen, betreffende Einrichtungen besichtigen und einen kleinen Einblick in Kultur und Alltag des anderen Landes bekommen.

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Austausch
      Austauschprogramme 2023 © JDZB

Als ein Beispiel möchte ich kurz das German-Japanese Young Leaders Forum skizzieren. Das Young Leaders Forum wurde 2006 mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung gegründet. Jedes Jahr werden jeweils acht japanische und deutsche zukünftige Führungskräfte im Alter zwischen 25 und 35 Jahren aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien zu einer zehntätigen Sommerschule in Berlin oder Tokyo eingeladen. Die 16 Teilnehmenden mit ihren unterschiedlichen Lebensläufen vertiefen durch Vorträge von Experten, Gruppenaktivitäten und Firmen- und Institutionsbesuchen das gegenseitige Verständnis und schließen natürlich auch Freundschaften. Bisher haben mehr als 240 Young Leaders an diesem Programm teilgenommen, und nach ihrer Teilnahme sind sie durch ein unabhängiges Alumni-Netzwerk fest miteinander verbunden.

In diesem Zusammenhang möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass das Studienprogramm für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, welches wir im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchführen, vor zwei Jahren sein 50-jähriges Jubiläum gefeiert hat. Solche langlebigen Austauschprogramme und ihre Auswirkungen sind leider nicht für die Öffentlichkeit sichtbar. Trotzdem sind sie eine Investition in die Zukunft der deutsch-japanischen Beziehungen und wir glauben, dass solche Austauschprogramme eine wichtige Rolle für die nachhaltige Gestaltung eines vertrauensvollen Verhältnisses unserer beiden Länder spielen.
 



38 Jahre nach seiner Gründung steht das JDZB vor verschiedenen Herausforderungen. Wir müssen noch effizienter und effektiver werden, denn mit geringeren Erträgen aus dem Stiftungskapital und den Zuwendungen aus beiden Ländern können wir die immer höher werdenden Betriebskosten nicht decken. Seit drei Jahren befinden wir uns in einem Umstrukturierungsprozess unter der Leitung unserer Generalsekretärin, Frau Dr. Julia Münch. Diese Neuausrichtung kann in vier Punkten zusammengefasst werden.

1.
Als Hauptzielgruppe unserer eigenen Projekte werden wir uns auf aktuelle und zukünftige Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Deutschland und Japan fokussieren. Gleichzeitig arbeiten wir noch enger mit anderen Akteuren, die den deutsch-japanischen Austausch fördern, zusammen und stellen ihnen für ihre Projekte unsere Räumlichkeit zur Verfügung, so dass wir gemeinsam neue Synergien schaffen.

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Networking
      #OpenMonday, Networking Salon (2023) © JDZB

2.
Zurückkehrend zu unserem Ausgangspunkt als Ort der Begegnung werden wir die Türen des JDZB für alle, die sich in die Gestaltung der deutsch-japanischen Beziehungen einbringen möchten, öffnen. In diesem Sinne öffnen wir unser Haus jeden ersten Montag im Monat mit verlängerten Öffnungszeiten bis 21 Uhr und bieten allen Besuchern einen Einblick in unsere vielfältigen Aktivitäten sowie Möglichkeiten zum entspannten Austausch unter den Namen Open Monday. Darüber hinaus präsentieren wir mindestens vierteljährlich Networking Salons, also Empfänge mit einem kleinen Vortrag, und bieten somit einen Raum für Vernetzungen und branchenübergreifenden Austausch.

3.
Während echte Begegnungen durch nichts zu ersetzen sind, möchten wir die digitale Technologie, mit der wir während der Corona-Pandemie viel Erfahrung gesammelt haben, für den deutsch-japanischen Austausch noch effektiver nutzen. Apropos digitale Technologie: Unsere Projekte werden auf unserer dreisprachigen Webseite auf Deutsch, Japanisch und Englisch bekanntgegeben, und zunehmend nutzen wir die sozialen Medien wie z.B. LinkedIn, Instagram und Facebook als Werbekanäle.

4.
Nicht zuletzt bemühen wir uns um Sponsoren. Derzeit unterstützen einige Firmen und Institutionen finanziell unsere Aktivitäten, manche von ihnen nutzen unsere Räumlichkeiten als Co-Working Space. Wir möchten natürlich gern den Kreis unserer Sponsoren erweitern.
 



Vor dem Hintergrund weltpolitischer Entwicklungen erfahren die deutsch-japanischen Beziehungen derzeit eine rasante Dynamisierung. Vor allem seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 wurde auf politischer Ebene beider Länder erkannt, dass Deutschland und Japan, die die gemeinsamen Werte wie Freiheit, Demokratie, Achtung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit sowie offener, freier und fairer Handel teilen, als gleichgesinnte Partner noch enger zusammenarbeiten sollten. In diesem Kontext hat Bundeskanzler Olaf Scholz seit April des vergangenen Jahres gleich dreimal Japan besucht. Es ist bemerkenswert, dass er im März dieses Jahres gemeinsam mit sechs Kabinettsmitgliedern der Bundesregierung und einer Wirtschaftsdelegation nach Japan gereist ist, wo die ersten deutsch-japanischen Regierungskonsultationen stattfanden und das Thema Wirtschaftssicherheit erörtert wurde.

Dementsprechend möchte das JDZB seinen Beitrag zur Vertiefung der deutsch-japanischen Beziehungen leisten. So werden wir z.B. am 13. November in den Räumlichkeiten der Heinrich-Böll-Stiftung die Veranstaltung Track 1.5 deutsch-japanischer Sicherheitsdialog: Gegenwärtige Herausforderungen für Sicherheitspolitik in Asien und Europa in Zusammenarbeit mit dem deutschen und japanischen Außenministerium, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Japan Institute of International Affairs abhalten. Darüber hinaus halten wir am 17. November im  Deutschen Bundestag eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema „Wirtschaftssicherheit gemeinsam gestalten“ als einen Teil des diesjährigen deutsch-japanischen Forums ab.

Deutschland und Japan liegen geographisch weit auseinander, ihre historischen Hintergründe und geopolitischen Lagen sind sehr unterschiedlich. Und es gibt auch einen großen Unterschied in Sprache und Kultur. Trotzdem haben beide Länder vieles gemeinsam. Deutschland und Japan zählen zu demokratischen, fortgeschrittenen Industrieländern, mit den dritt- und viertgrößten Bruttoinlandsprodukten. Flächenmäßig sind sie fast gleich groß, wobei Japan 1,5-mal mehr Einwohner als Deutschland hat. Insofern gibt es viele Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. In der Tat sind Deutschland und Japan Spiegelbilder des jeweils anderen. Deswegen sind wir der Meinung, dass die Bedeutung des Dialogs zwischen Deutschland und Japan darin liegt, von den Ansätzen des jeweils anderen Landes zu verschiedenen Themen zu lernen und sie auf die Entwicklung des eigenen Landes anzuwenden, und dass beide Länder Hand in Hand am Aufbau einer nachhaltigen Welt arbeiten müssen.

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160 D-J-Beziehung

Nachdem die japanische Regierung 1854 die Politik der Abschließung des Landes gegenüber dem Ausland aufgegeben hatte, wurden im Jahr 1861 diplomatische Beziehungen zu Preußen aufgenommen und ein Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag abgeschlossen. Das Deutsche Kaiserreich galt damals als Vorbild für die Modernisierung Japans, und so wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts viele deutsche Experten als Berater bzw. Lehrer nach Japan eingeladen. Gleichzeitig haben viele Japaner in Deutschland studiert und sich Kenntnisse in Recht, Geistes- und Naturwissenschaften, Künste, aber auch Militärwesen angeeignet. Heute bilden mehr als 160 Jahre freundschaftliche Beziehungen die Grundlage für einen offenen Dialog zwischen Deutschland und Japan.  

Am 11. März 2011 erschütterte ein verheerendes Beben den Nordosten Japans. Damals war ich als Stellvertretender Direktor des Japanischen Kulturinstituts in Köln tätig. Es hat mich zutiefst berührt, dass uns Japanern solch große Anteilnahme und Hilfsbereitschaft aus ganz Deutschland entgegengebracht wurden, und ich werde Ihrem Land mein Leben lang dafür dankbar sein. Um die deutsch-japanischen Beziehungen weiterhin nachhaltig zu gestalten, muss diese tiefe Freundschaft an die nächsten Generationen weitergegeben werden.

Es ist erfreulich, dass nach drei Jahren COVID-19 Pandemie die zwischenmenschlichen Kontakte zwischen unseren Ländern wieder aktiviert sind. Wie ich bereits erwähnt habe, führen wir unsere verschiedenen Austauschprogramme jetzt wieder ohne trennende Bildschirme durch. Im September z.B. fand ein Freundschaftsspiel zwischen der japanischen und deutschen Fußballnationalmannschaft in Wolfsburg statt. Im November wird der renommierte Rundfunk-Jugendchor Wernigerode, begleitet vom Bundespräsidenten a.D. Christian Wulff, eine Konzertreise nach Japan unternehmen, und fast zeitgleich werden die Berliner Philharmoniker auf Japan-Tournee gehen. Teilweise gefördert durch die momentane Yen-Schwäche, besuchen mehr und mehr deutsche Touristen Japan. Und nächstes Jahr wird das 30-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Tokyo begangen.

Diese einzelnen Ereignisse mögen vielleicht ein kleines Kräuseln der Wellen der Ozeane sein, aber die Gestaltung einer vertrauensvollen internationalen Beziehung kann nur mit einer zwischenmenschlichen Begegnung beginnen. Ich bin der festen Überzeugung ― und ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Kolleginnen und Kollegen im JDZB auch dieser Meinung sind ― dass wir nicht aufgeben sollten, gerade wegen der heutigen undurchsichtigen weltpolitischen Lage, kleine Bausteine Stück für Stück aufeinanderzusetzen, um eine bessere Welt zu schaffen. Und ich glaube, dieser Gedanke ist auch im Sinne der Vision des Rotary Clubs.

Wenn Sie sich für unsere Aktivitäten interessieren, bitte besuchen Sie unsere Webseite und folgen Sie uns in den sozialen Medien. Zu unseren Veranstaltungen sind Sie alle immer recht herzlich eingeladen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

31. Oktober 2023


Cover Foto: © FrankNürnberger.de

Kenji
Matsumoto

Profil der Autorin/des Autors

Seit 1. April 2023 ist Kenji Matsumoto Stellvertretender Generalsekretär des JDZB und Liaison Direktor der Japan Foundation (JF) in Berlin. Er studierte Sozialwissenschaften an der Hitotsubashi Universität (B.A.) und Geographie an der Universität Tokyo (M.Sc.). Seit 1999 ist er für die JF tätig, bekleidete den Posten des Stellvertretenden Direktors in Köln und New York und agierte zuletzt als Direktor für regionale Strategien und Planung der JF in Tokyo.