Am 5. Juni wurde an der TU Berlin das kürzlich neu auf Deutsch erschienene Werk* „Das Japanische in der Architektur“ des Architekten Arata Isozaki vorgestellt. Über 130 Gäste kamen zur Buchvorstellung mit anschließenden Kurzvorträgen und Podiumsdiskussion. Stellungnahmen des Verlegers Marco Kany, des Herausgebers Ulf Meyer und der Übersetzerin Nora Bierich eröffneten dem Publikum einen differenzierten Einblick in die Bedeutung und Komplexität des Werkes. Weiterhin wurden in der Podiumsdiskussion und während der anschließenden Q&A-Runde insbesondere Isozaki als Architekt und Annäherungen an die Bedeutung des „Japanischen“ in der Architektur diskutiert. Vielen Dank an den Gastgeber Prof. Dr. Jörg H. Gleiter und sein Team von der TU Berlin, Frau Prof. Heike Hanada (TU Dortmund) und an alle Rednerinnen und Redner.

Die Veranstaltung war Teil unserer Dialogreihe RADIKAL MODERN_, die wir in Kooperation mit der TU Berlin und TU Dortmund veranstalten.

*Die deutsche Übersetzung (Edition AK, Saarbrücken 2025) erschien mit Unterstützung der Japan Foundation und des Deutschen Übersetzerfonds.