Direkt zum Inhalt

echo +

Herzlich willkommen beim ECHO+! Hier in unserem JDZB-Blog werden wir aktuelle Nachrichten, Stimmen und Überlegungen mit Ihnen teilen und Einblicke in unsere Arbeit geben. Bitte besuchen Sie auch unser Media Center und werfen einen Blick in das quartalsweise erscheinende „konventionelle“ echo.

Miyazawa
Brückengänger*in
Unsere Kollegin Frau Dr. Phoebe Stella HOLDGRÜN hat Herrn Dr. Jan GROTHEER – einem langjährigen Kooperationspartner des JDZB – gebeten, für diese Rubrik einen Beitrag zu schreiben.
Brückengänger*in
Dies ist ein etwas anderer Brückengängerbeitrag als sonst: Dr. SHINYO Takahiro, ehemaliger japanischer Botschafter in Deutschland, hat selbst viel für die deutsch-japanischen Beziehungen geleistet. Er sandte uns einen sehr lesenswerten Artikel, der seine fundierten außenpolitische Kenntnisse belegt.
Brückengänger*in
Das JDZB besitzt einen Schatz: Ein Originalwerk des großen Malers HIGASHIYAMA Kaii, das er dem JDZB anlässlich dessen Gründung gestiftet hat. Der Präsident des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin, Botschafter a. D. NAKANE Takeshi, stellt in diesem Beitrag den großen Meister vor.
Brückengänger*in
UEDA Erina erinnert sich an den „neuen Rektor“ ihrer High School, dem sie 25 Jahre später als „liebenswerten und strengen Deutschlehrer“ wiederbegegnet.
Brückengänger*in
Wer kann sich noch an die große Hokusai-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau 2011 erinnern? Unser damaliger Stellvertretender Generalsekretär Herr SHIMIZU Yōichi und seine Assistentin Frau KIRIZUKI Emi hatten bei der Organisation der Ausstellung Großartiges geleistet. Auch dieser Beitrag, in dem Herr SHIMIZU einen „einzigartigen Kenner und Fürsprecher der japanischen Kunst“ vorstellt, ist in Zusammenareit der beiden enstanden.
Brückengänger*in
In diesem Beitrag erzählt Frau KIYOTA Tokiko, Stellvertretende Generalsekretärin des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin, wie sie zum ersten Mal mit „ihrem Vorbild, Herrn SIEVERNICH“ zusammenarbeitete, der einen großartigen Beitrag zur Vorstellung der japanischen Kultur in Berlin geleistet hat.
Brückengänger*in
Heute möchte ich Ihnen MITANI Nobuhiro vorstellen – eine Person, die man einfach nicht unerwähnt lassen kann, wenn es um den Austausch zwischen jungen Menschen aus Japan und Deutschland in der Hauptstadt Berlin geht!
Brückengänger*in
Frau NAGAI Junko, 87 Jahre jung, lebt seit vielen Jahren in Deutschland und hat Deutschlandberichte nach Japan vor allem im Rundfunk gesendet. Es ist nicht einfach, ihr langes und dramatisches Leben in einem kompakten Artikel zusammenzufassen. Wie Frau NAGAI zu sagen pflegt, könnte es ein „nagai Artikel“ werden – nagai ist im Japanisch ein Homonym von „lang“. Wie dem auch sei, ich werde es trotzdem versuchen.
Brückengänger*in
Endlich nach Japan! Für viele junge Erwachsene in Deutschland ein großer Traum. Neben dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin (JDZB) führt auch die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e. V. (DJJG) Austauschprogramme durch. Diese werden zu 100 Prozent ehrenamtlich getragen, finden jährlich im Wechsel in Deutschland und Japan statt und richten sich an 18- bis 30jährige.
Brückengänger*in
Haben Sie schon einmal von dem Film „Sushi in Suhl“ gehört, der 2012 in Deutschland erschienen ist und auf einer wahren Geschichte beruht? In diesem Beitrag geht es um den Hauptprotagonisten des Films, Rolf ANSCHÜTZ, der in der DDR ein japanisches Restaurant betrieb. Der Verfasser dieses Aufsatzes ist Gero SEIFERT, der mit ANSCHÜTZ zu seinen Lebzeiten in Kontakt stand und von 1998 bis 2020 Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Halle in Sachsen-Anhalt war.